Es wird immer besser. Wirklich immer

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Wir hatten die Bestuhlung optimiert, das rote Sofa aufgestellt – und unsere Künstler erledigten den Rest.

Raik Wächter spielte den Maulkorb-Song, den Cupcake-Song und den Schlecht-Wetter-Song. Wie immer mit viel Ironie und seiner Kindergitarre.

Ewam trat das erste Mal auf und brachte mit seiner akustischen Gitarren-Performance den Raum zum Vibrieren!

Andrea Wechsler (http://www.autorin-andrea-wechsler.de/index.html) las die Erzählung „Die Frist“ aus ihrem Kurzgeschichtenband „Skurilustrationen“ an. Die Töne waren nachdenklich und die Stille greifbar. Außergewöhnlich!

Friedemann rockte, wie gewohnt, mit Sarkasmus und Seele. Diesmal von der Banalität deutscher Lieder und Katzen ohnen Beinen.

Wench hatten sich kurz vorher ihren Bandnamen gegeben und spielten irische Volkslieder mit Gitarre. Tolle Stimmen, tolle Stimmung!

Stine (https://www.facebook.com/STINE-876058675819492/…) spielte traurige Lieder auf Englisch.

Anne Es berichtete von Kevin, der im Flugzeug seine Mitmenschen zur Verzweiflung treibt.

Violyrica bezeichnen ihren Stil als „Klassischen Pop-Punk-Schlager“ und präsentierten uns je eine Solo-Performance und ein Lied. Michael las das Gedicht vom „Pegidiot“, während Gabriel zeigte, wie der Akt auf einer Viola klingt. Das „Gartenlied“ war ein freundlicher Schunkelsong  🙂

Zum Schluss erzählte Stefan eine Geschichte *grusel*

Fotos von Marc Knepper